O-Töne und Referenzen

Stimmen der Kinder:

• „Die Stunden zeigen mir, dass ich stark bin, dass ich mir was zutrauen kann.“
• „Ich habe gelernt, dass Lachen etwas ist, das man behält, wenn man es verschenkt.“
• „Es ist schön, sich mit Glück zu beschäftigen, dabei öffnet sich mein Herz.“
• „Ich habe hier gelernt, wie nett ich selber bin.“
• „Besonders gut finde ich, dass wir soviel gemeinsam machen.“

Stimmen der Eltern:

„Malaika zeigt in diesem Schulprojekt den Kindern, wie sie sich selbst verwirk-lichen können. Es hat unglaublich großes Potential, wenn Kinder (wie Große) entdecken, was sie alles aus eigener Kraft schaffen können. Zu erkennen, dass man alles kann, was man nur will, ist der wichtigste Grundstein im Leben eines jeden Einzelnen. Je früher wir damit anfangen, desto besser.
Das Förderkonzept Glück zeigt, wie gut den Kindern "das Glück" tut. Bevor ein Kind beginnt, intensiv Mathe und Deutsch zu pauken, sollte es von seiner eigenen Leistungsfähigkeit überzeugt sein. Der Rest und auch die guten Leistungen, kommen danach fast von allein.“   (Schülerinnen Mutter)

Stimmen der Schule:

“Im Unterricht und im außerunterrichtlichen Geschehen ist eine Zunahme des
Bewusstseins für das eigene Sein und Handeln sowie für die Bedingungen und
Wirkungen des eigenen Handelns zu erkennen. Äußerungen der Kinder sind zum Beispiel: „Ich mache mir Gedanken über das, was ich gut kann und über das, wo ich mir Unterstützung hole. / Das Training zeigt mir, dass ich stark bin. Ich traue mir etwas zu.“ Zusammen mit den begleitenden Maßnahmen für Erwachsene vergrößert das Förderkonzept nach unserem Dafürhalten für die Kinder die Chancen, in ihrem Leben und im Lernen zu glücklichen und selbstsicheren Menschen heranzuwachsen und Lebenskompetenz sowie Perspektiven für sich und ihr Leben in der Gemeinschaft zu entwickeln.
Wir als Schule sehen die Teilhabe am Förderkonzept Glück als den Beginn einer
Schulentwicklung, die bewusst den Blick auf das Positive richtet, auf gelingende
Situationen im Lernen und Leben, die geprägt sind von positiven Erfahrungen für alle Beteiligten. Durch die Arbeiten im Rahmen des Förderkonzepts Glück sehen wir das Lernen und Lehren als Wachsen wollen in der Gemeinschaft hin zu einer Schulkultur, die von Glück geprägt ist.“   (Schulleiterin der Pilotschule)