Glück lernen

"Wer wagt es, sich dem rollenden Zug entgegenzustellen?

Die kleinen Blumen zwischen den Eisenbahnschwellen." 
Erich Kästner

Warum es wichtig ist, Glück zu erlernen

 

Die neuen Erkenntnisse der Psychologie wie auch der Hirnforschung belegen, dass das positive Denken, Fühlen und Handeln unsere geistigen, körperlichen und zwischenmenschlichen Ressourcen vergrößert.
Eine positive Grundstimmung erweitert den geistigen Horizont und lässt uns tolerant und kreativ auf Neues zugehen.

 

Leider liegt in der heutigen Zeit der Fokus häufig auf dem, was nicht funktioniert, auf dem, was das Leben “schwer macht”. Sorgen, Zweifel und Ängste bestimmen allzu oft das Denken und stehen nicht im Gleichgewicht zu Gedanken von  Vertrauen und Zuversicht.

 

Darum ist es notwendig, sich mit dem Gelingen zu beschäftigen und die menschlichen Stärken und Tugenden herauszufordern und auszubauen.
Es reicht nicht aus, ein guter Schüler im Sinne von guten Noten zu sein. Wichtig für ein gesundes und kompetentes Heranwachsen, für eine “erfolgreiche” Perspektive im Leben sind Kreativität, soziale und emotionale Kompetenz und eine gesunde Eigen- und Fremdwahrnehmung.

Wie man Glück lernen kann


Zufriedenheit und Wohlbefinden geschehen nicht von selbst, sie müssen aktiv
angestrebt werden.

 

Durch den Aufbau körperlicher und seelischer Ressourcen kann dieses
Wohlbefinden erzielt und erweitert werden.
Wohlbefinden macht den Menschen zu einem wachen und aufnahmefähigen Mitglied der Gesellschaft und das Kind zu einem lernfreudigen und ausgeglichenen Heranwachsenden.

 

Es gilt vor allem, die Stärken zu fördern und zu fordern und damit die Schwächen zu schwächen.